ORGELTAGE AN ST. MARIAE GEBURT 2024

Sonntag, 10. November 2024, 17 Uhr

 

STIMME + ORGEL

Johannes Wedeking - Bariton

Sebastian Neuwahl - Bariton

Jens-Christian Vogel - Orgel

 

- Eintritt frei -

 

 

Johannes Brahms (1833 - 1897)

 "Vier ernste Gesänge" opus 121

für Bariton und Orgel (bearbeitet von Helmut Bornefeld)

 

1896 schrieb BRAHMS seine letzten Lieder, die Vier ernsten Gesänge über Worte aus der Heiligen Schrift. Sie waren ein Epitaph für Clara Schumann, aber auch eine persönliche Auseinandersetzung mit dem Tod und zeigen die neobarocke Formenwelt des späten Brahms, in der die Romantik “aufgehoben” erscheint.

 

 

 

ANTONIN DORAK (1841 - 1904)

"Biblische Lieder" opus 99

für Bariton und Orgel (bearbeitet von Hans Peter Eisenmann)

 

Entstanden sind die „Biblischen Lieder“ 1894 während Dvoráks Amerikaaufenthaltes von 1892-1895 in New York, wo er am National Conservatory of Music künstlerischer Direktor und Professor für Komposition war. Die hohen Erwartungen, die mit dieser Stelle verbunden waren, drückt Dvorák in einem Brief an Josef Hlávka aus: „Die Amerikaner erwarten große Dinge von mir, vor allem soll ich ihnen den Weg ins gelobte Land und in das Reich der neuen, selbständigen Kunst weisen, kurz, eine nationale Musik schaffen!“.1 Die Präsidentin des New Yorker Conservatory of Music, Jeanette Thurber, hatte bereits im Jahre 1886 den Wunsch nach der Nationalisierung der amerikanischen Kunst und besonders nach einer eigenständigen nationalen Kunstmusik geäußert.
Die Zeit in Amerika verlief für den tschechischen Komponisten zunächst erfolgreich.
Inspiriert von Indianermelodien, Negrospirituals und Plantagenlieder aus dem Süden der Vereinigten Staaten, ließ Dvorák stilistische Elemente wie etwa Pentatonik, den erniedrigten Leitton, plagale Wendungen, rhythmisches Ostinato, Bordunbegleitung und stark synkopierte Rhythmen mit dem Spezialfall der „scotch snap“ in seine Kompositionen einfließen, die sowohl von Europa als auch vom amerikanischen Publikum als typisch amerikanisch rezipiert wurden.

Sonntag, 17. November 2024, 15 Uhr

 

ORGELKONZERT FÜR KINDER 

Jens-Christian Vogel - Orgel und Moderation

 

Sonntag, 24. November 2024, 17 Uhr

 

STUMMFILM UND ORGELIMPROVISATION

"Der Galiläer" Stummfilm Deutschland 1921

Jens-Christian Vogel - Orgel

 

„Der Galiläer” - so lautet der Titel des 1921 im idyllischen Dreisamtal im Südschwarzwald mit mehr als hundert Komparsen gedrehten Stummfilms unter der Regie von Dimitri Buchowetzki. Nach dem Vorbild der Oberammergauer Passionsspiele zeigt er in eindrucksvollen Sequenzen die letzten Stationen aus dem Leben und Sterben Jesu - den Einzug in Jerusalem, das letzte Abendmahl, seine Gefangennahme, Verurteilung und Kreuzigung.

Buchowetzkis Stummfilm ist äußerst kontrastreich, zuweilen beängstigend in seinen düster-dräuenden Monumentalszenen. "Er bringt uns Licht in unsere Finsternis":
Der begeisterte Empfang Jesu in Jerusalem löst bei den Hohenpriestern blankes Entsetzen aus. Kaiphas und Nathan erscheinen mit geradezu teuflisch verzerrten Fratzen als finsteres Gegenbild zur seltsam entrückten Lichtgestalt Jesus.
Für den heutigen Zuschauer befremdlich ist die aus dem Ungeist des jahrhundertealten christlichen Antijudaismus gespeiste extreme Schwarzweißzeichnung Buchowetzkis:
Seine Erlösergestalt trägt gleichsam "romantische" Züge. Die ihm zugefügten Demütigungen und Schmerzen bis hin zur brutalen Ermordung am Kreuz scheinen Jesus - mehr Gottessohn als Mensch - kaum zu treffen. Menschliche Züge zeigt er in wenigen Szenen - am bewegendsten beim einsamen Gebet im Garten Gethsemane: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorübergehen.”
Die Gestalt des Judas Ischariot ist hingegen sehr differenziert angelegt, und er wirkt in seiner verzweifelten Zerrissenheit viel lebendiger als der oft in Standbildern gezeigte Erlöser.

 

 

 

 

Palmsonntag, 24. März 2024, 18 Uhr

 

 

Georg Philipp Telemann (1681 - 1767)

 

MATTHÄUS - PASSION  (1730)

TWV 5:15

 

Elisabeth Margraf  -  Sopran

Hasmik Schreider - Mezzosopran

Jakob Kleinschrot - Tenor (Evangelist)

Sebastian Neuwahl - Bass (Christus, Arien)

Johannes Wedeking - Bass (Pilatus, Arien)

 

CATERVA MUSICA Ensemble für Alte Musik

(auf historischen Instrumenten)

 

KIRCHENCHOR ST. MARIAE GEBURT

 

Jens-Christian Vogel, Leitung

 

Eintritt: 15 bis 25 € (Ermäßigung für Schüler/Studenten)

Vorverkauf und Reservierung:

Pfarrbüro St. Mariae Geburt | 0208-32525 | st.mariae-geburt.muelheim@bistum-essen.de

Einlass: 17.00 Uhr | Konzertende ca 20.00 Uhr

 

 

 

Mit Georg Philipp Telemann ist am 25. Juni 1767 Jahren ein „Großmeister“ der deutschen Musik gestorben. Er galt zu Lebzeiten nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa als „der“ Meister schlechthin. Der Pfarrerssohn wurde am 14. März 1681 in Magdeburg geboren und studierte zunächst Jura und Philosophie in Leipzig. In Halle hatte er den 16jährigen Händel kennengelernt und mit diesem eine lebenslange Freundschaft geschlossen. Bald schon prägte Telemann das Musikleben Stadt: Er gründete ein studentisches Amateurorchester, das „Collegium musicum“, mit dem er öffentliche Konzerte gab und leitete nicht nur Aufführungen des Opernhauses, sondern war auch selbst der Hauptkomponist. 1704 wurde er Musikdirektor an der Neukirche, der damaligen Universitätskirche der Stadt. Im gleichen Jahr übernahm er dann die Hofkapellmeisterstelle in Sorau, wechselte 1708 nach Eisenach und ging 1712 als Städtischer Musikdirektor nach Frankfurt/M. 1721 trat er schließlich in Hamburg seine Lebensstellung als Kantor und Kirchenmusikdirektor der fünf (!) Hauptkirchen an. Eine Berufung zum Thomaskantor lehnte er ab, der Rat der Stadt musste mit Johann Sebastian Bach „vorlieb nehmen“. Auch mit Bach war Telemann befreundet, Bachs Sohn Carl Philipp Emanuel war sogar Telemanns Patenkind. In Hamburg hat Telemann als erster regelmäßige öffentliche Konzerte ins Leben gerufen, die von Anfang an starken Zuspruch fanden. Seine Produktivität übertrifft sogar noch die von Bach und Händel: Wie er selbst humorvoll sagte, hat er sich an etwa 700 Arien und 600 Konzerten für jegliche Besetzung, an über 40 Opern und 46 Passionen „ganz marode melodiert“. Alle Gattungen der Instrumentalmusik sind in seinem umfangreichen Œuvre vertreten, außerdem Kantaten, Oratorien und Opern. Es existieren allein an die 1000 Orchestersuiten und über 23 Kantatenjahrgänge. Eine Vielzahl seiner Werke hat er überdies mit eigener Hand in Zinn gestochen und im Eigenverlag herausgebracht. Bei allem Erfolg blieb er vor persönlichen Schicksalsschlägen nicht verschont. Seine erste Frau verstarb zwei Jahre nach der Heirat im Kindbett, seine zweite Frau, mit der er neun Kinder hatte, hat ihn durch heimliches Glücksspiel an den Rand des Bankrotts gebracht. Dennoch behielt Telemann stets seine liebenswürdig gesellige Art. Wo er auftrat, stand er im Mittelpunkt, er war Musikant, Komponist und Organisator in einem. Nach seinem Tod wurde Telemann für lange Zeit zu Unrecht als „Vielschreiber“ und typischer Gebrauchskomponist abgetan. Die Telemann-Renaissance im 20. Jahrhundert machte eine Fülle seiner Werke wieder lebendig und zeigte ihn als wichtiges Bindeglied zwischen Hochbarock und dem „galanten“ Stil, der den Übergang zur Klassik vorbereitete.

Telemann schrieb die am Palmsonntag erklingende Passion nach dem Evangelisten Matthäus im Jahr 1730. Dieses bemerkenswerte Werk steht allerdings sehr selten auf den Konzertplänen der Chöre und Kantoreien, vermutlich deshalb, weil die Anlage der Chöre im zweistimmigen Satz mit Oktavverdoppelungen auf den ersten Blick für ambitionierte Chöre nicht allzu spektakulär erscheint. Im Zusammenklang mit dem geschickt instrumentierten Orchestersatz entstehen jedoch affektvolle und die Dramaturgie des Passionsgeschehens befeuernde Turba-Chöre. Die klassisch vierstimmig gesetzten Choräle sind als Gemeindegesang gedacht.
Im Fortlauf der Passion ist sehr deutlich zu erkennen, dass Telemann seinen Blick auf das Geschehen nicht in die Finsternis des Karfreitags laufen lässt. Vielmehr komponiert der gläubige Christ Telemann in der in D-Dur (!) gesetzten Sopran-Arie Frohlocket, hochbetrübte Seelen und dem Chor Es stimmen der göttlichen Lehren, die Sonnenstrahlen des Ostersonntags in die Nacht des Todes.

 

 

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Karnevalssonntag, 11. Februar 2024, 17.00 Uhr

 

"JECKES ORGELKONZERT"

 

Der Kantor der Gemeinde St. Mariae Geburt, Jens-Christian Vogel, 

spielt am Karnevalssonntag das traditionelle "Jecke Orgelkonzert".

Kantor Vogel spielt Melodien aus Kino, TV, Pop, Oper und Musical,

die eigentlich auf einer Kirchenorgel nichts zu suchen haben :-)

 

In

diesem Jahr:

 

"Bohemian Rhapsody" (Queen)

 

Filmmusik:

"Pirates of the Caribbean"

"Jurassic Park"

"Titanic"

"König der Löwen" (Elton John)

"Der weiße Hai" (John Williams)

 

RUDELSINGEN.....

uvm....

 

Das Geschehen am Spieltisch wird per Videobeamer auf eine große Leinwand

im Altarraum der Kirche übertragen.

 

 

Der Eintritt ist frei. Eine Türkollekte findet für die Kirchenmusik an St. Mariae Geburt statt. 

 

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ORGELTAGE 2023

 

 

Sonntag, 12. November 2023, 18 Uhr

 

"MAX REGER ZUM 150."

An der Klais-Orgel: Kantor Jens-Christian Vogel

Johann Sebastian Bach: Präludium und Tripel-Fuge Es-Dur BWV 552

Dietrich Buxtehude: Toccata d-Moll BuxWV 155

Johann Sebastian Bach: Trio d-Moll BWV 583

Max Reger: Fantasie und Fuge über den Choral "Wie schön leucht't uns der Morgenstern"

 

 

 

Sonntag, 19. November 2023, 18 Uhr

 

"SUITES FÜR ORGEL"

An der Klais-Orgel: Alexander Grün (Basilikaorganist an St. Ursula Köln)

 

Franz Schmidt (1874-1939): Präludium D-Dur "Halleluja"

Johann Sebastian Bach: "Wir glauben all an einen Gott" BWV 681 aus dem III. Teil der "Clavierübung"

Gabriel Fauré (1845-1924): Sicilienne, opus 78

Johann Sebastian Bach: "Christ, unser Herr zum Jordan kam" BWV 684 aus dem III. Teil der "Clavierübung"

Alexander Grün (*2000): Improvisation - Hommage à Sigfrid Karg-Elert

 

Maurice Ravel (1875-1937): "Le Tombeau de Couperin" 

 

 

 

 

Sonntag, 26. November 2023, 18 Uhr

 

"DENN ALLES FLEISCH IST WIE GRAS....

ÜBER LEBEN, TOD UND AUFERSTEHUNG"

An der Klais-Orgel: Christopher Skilton (Kantor am Dom zu Osnabrück)

 

LEBEN:

Vincent Lübeck: Präludium E-Dur

Johann Sebastian Bach: Toccata, Adagio und Fuge C-Dur BWV 564

 

TOD:

Marcel Dupré: "Jesus fällt das erste Mal unter dem Kreuz", 3. Satz aus "Le chemin de la croix"

Maurice Duruflé: 1. Satz "Prélude" aus "Suite op 5"

 

AUFERSTEHUNG:

Felix Mendelssohn-Bartholdy: Sonate Nr. 5 D-Dur op. 65 Nr. 5

Max Reger: Fuge aus "Phantasie und Fuge über den Namen BACH" opus 46

 

 

 

 

 

Sonntag, 19. Mai 2019, 18 Uhr

 

Georg Friedrich Händel (1685-1759)

 

MESSIAH 

HWV 56

(in englischer Sprache)

 

Oratorium in drei Teilen für Soli, Chor und Orchester

 

Clementine Jesdinsky - Sopran

Ulrike Kamps-Paulsen - Alt

Andreas Fischer - Tenor

Joachim Höchbauer - Bass

 

caterva musica

(Ensemble für Alte Musik | auf historischen Instrumenten)

 

Kirchenchor St.Mariae Geburt

 

Jens-Christian Vogel, Leitung

 

Eintritt: 10 bis 25 € (Ermäßigung für Schüler und Studenten)

Vorverkauf und Reservierung:

Pfarrbüro St. Mariae Geburt | 0208-32525 | st.mariae-geburt.muelheim@bistum-essen.de

Einlass: 17.00 Uhr | Konzertende ca 20.30 Uhr

www.musik-mariae-geburt.com

 

Messiah-Plakat zum Download
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MESSIAS-CHOR-PROJEKT 2019

 

Der katholische Kirchenchor der Pfarrgemeinde St. Mariae Geburt auf Mülheims Kirchenhügel

lädt alle Sangesbegeisterte herzlich ein, das große Oratorium „Der Messias“ von Händel einzustudieren und am 19. Mai 2019 in der Pfarrkirche St. Mariae Geburt aufzuführen.

Die Proben beginnen am Donnerstag, 16. August 2018, 20 Uhr in der Krypta der Pfarrkirche St. Mariae Geburt, Althofstraße 5, 45468 Mülheim an der Ruhr.

 

Auch ein unverbindliches Hineinschnuppern ist ab diesem Zeitpunkt möglich.

Probenplan bis MAI 2019
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Karnevalssonntag, 11. Februar 2018, 17.00 Uhr

 

"JECKES ORGELKONZERT"

 

Der Kantor der Gemeinde St. Mariae Geburt, Jens-Christian Vogel, 

spielt am Karnevalssonntag das traditionelle "Jecke Orgelkonzert".

Kantor Vogel spielt Melodien aus Kino, TV, Pop, Oper und Musical,

die eigentlich auf einer Kirchenorgel nichts zu suchen haben :-)

 

 

Das Geschehen am Spieltisch wird per Videobeamer auf eine große Leinwand

im Altarraum der Kirche übertragen.

 

 

Der Eintritt ist frei. Eine Türkollekte findet für die Kirchenmusik an St. Mariae Geburt statt. 

 

 

 

 

ADVENTSKONZERT 2017

 

Sonntag, 2. Adventssonntag, 10. Dezember 2017, 18 Uhr

 

Vokalkompositionen um Maria

 

Johann Kuhnau: Magnificat 

Johann Sebastian Bach:Kantate BWV 10 "Meine Seele erhebt den Herrn" 

Georg Philipp Telemann: Konzert für Traversflöte, Oboe d'amore, Viola d'amore, Streicher und basso continuo

Georg Philipp Telemann: Lateinisches Magnificat TVWV 9:17

 

Clementine Jesdinski, Sopran

Sara Wißkirchen, Alt

Burkhard Wiggeshoff, Tenor

Joachim Höchbauer, Bass

 

Kirchenchor St. Mariae Geburt

"caterva musica" - Ensemble für Alte Musik

 

Jens-Christian Vogel, Leitung

 

Eintritt: 15|10€

Kartenvorverkauf: Pfarrbüro St. Mariae Geburt, Althofstraße 5, 45468 Mülheim. Tel.: 0208/32896

 

 

 

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ORGELTAGE AN ST. MARIAE GEBURT 2017

 

I. Konzert,  5. November 2017, 18 Uhr

"Kino und Orgel"

Orgelimprovisationen zum Stummfilm 

"Der Glöckner von Notre Dame"

 

Otto Maria Krämer, Straelen

 

*****

 

II. Konzert 11. November 2017, 15 Uhr

ORGELKONZERT FÜR KINDER

Musik und Geschichten mit der Königin der Instrumente

 

Jens-Christian Vogel, Orgel und Moderation

 

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III. Konzert, 12. November 2017, 18 Uhr

ORGELKONZERT

 

Werke von

Franz Liszt (Praeludium und Fuge über B-A-C-H)

Johann Sebastian Bach (Praeludium und Fuge e-Moll BWV 548)

Marcel Dupré (Symphonie-Passion Op. 23)

 

*****

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Sonntag, 8. Oktober 2017, 18.00 Uhr

Petri-Kirche | Kirchenhügel

 

ÖKUMENISCHES CHORKONZERT

 

Mehrchörige Vokalmusik aus vier Jahrhunderten

Werke von Gabrieli, Schütz, Johann Ludwig Bach, Rutter, Lauridsen

 

Kantorei und Kammerchor der Petrikirchengemeinde

Kirchenchor St. Mariae Geburt

Instrumentalisten

 

Gijs Burger und Jens-Christian Vogel, Leitung

 

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Sonntag, 20. November 2016 | 18.00 Uhr

 

LOOK AT THE WORLD

 

Englische und amerikanische Chormusik der Gegenwart von

JOHN RUTTER und MORTEN LAURIDSEN

 

Kirchenchor St. Mariae Geburt

Claudius Stevens (Gelsenkirchen), Orgel

Jens-Christian Vogel, Leitung

 

 

 

 

 

 

Sonntag, 28. Februar 2016, 17.00 Uhr

 

ORGEL-REZITAL

 

Dominik Susteck

ZEITFIGUREN (2014)

 

 

Dr. Matthias Geuting, Orgel

 

Eintritt frei

 

weitere Informationen unter

http://www.dominiksusteck.de/wp/zeitfiguren/

 

 

 

Orgelmusik zur Marktzeit

samstags um 12 Uhr

in Advents- und Fastenzeit

 

13. Februar (entfällt wegen Stimmbildungsseminar)

 

20. Februar

 

27. Februar (entfällt wegen Stimmbildungsseminar)

 

5. März

 

12. März

 

19. März

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Karnevalssonntag, 7. Februar 2016, 17.00 Uhr

 

"JECKES ORGELKONZERT"

 

Der Kantor der Gemeinde St. Mariae Geburt, Jens-Christian Vogel, 

spielt am Karnevalssonntag das traditionelle "Jecke Orgelkonzert".

Kantor Vogel spielt Melodien aus Kino, TV, Pop, Oper und Musical,

die eigentlich auf einer Kirchenorgel nichts zu suchen haben :-)

 

Zu hören sind dieses Jahr unter anderem populäre Arien und Ouvertüren aus den Opern "Carmen", "Aida", "Die Walküre", "Die Zauberflöte", "Hänsel und Gretel", Händels "Rinaldo"........

Weiter werden Hits der "Night of the Proms" (Pomp and circumstance) erklingen, ebenso Melodien aus der Welt des Kinos: "Titanic", "Doktor Schiwago", "Pirates of the Caribbean" und "Indiana Jones". Auch eine Reise in den "Wiener Musikvereinssaal" (Ouvertüre zur "Fledermaus") steht auf dem Programm.

 

Das Geschehen am Spieltisch wird per Videobeamer auf eine große Leinwand

im Altarraum der Kirche übertragen.

 

 

Der Eintritt ist frei. Eine Türkollekte findet für die Kirchenmusik an St. Mariae Geburt statt. 




WEIHNACHTEN 2015

 

 

Heilig Abend, 24.12.2015, 17.00 Uhr

CHRISTMETTE

 

Marc-Antoine Charpentier:

"MESSE DE MINUIT POUR NOEL"

für 4-stimmigen Chor, 2 Flöten, Streicher und Basso continuo.

 

Kammerakademie Ruhr

Kirchenchor St.Mariae Geburt

Jens-Christian Vogel, Leitung und Orgel

 

 

1. Weihnachtstag, 25.12.2015, 11.30 Uhr 

HOCHAMT am 1. WEIHNACHTSTAG

 

Marc-Antoine Charpentier:

"MESSE DE MINUIT POUR NOEL"

für 4-stimmigen Chor, 2 Flöten, Streicher und Basso continuo.

 

Kammerakademie Ruhr

Kirchenchor St.Mariae Geburt

Jens-Christian Vogel, Leitung und Orgel

 

 

2. Weihnachtstag, 26.12.2015, 11.30 Uhr

FESTHOCHAMT (Hl. Stephanus)

 

Werke für Sopran und Orgel

Werke von John Rutter, u.a.

 

Bernadette Büllmann, Sopran

Jens-Christian Vogel, Orgel





ORGELTAGE 2015 AN ST. MARIAE GEBURT


 

25. Oktober bis 8. November 2015

 

I. Konzert

Sonntag, 25. Oktober, 17.00 Uhr

Orgelkonzert

Europäische Orgelmusik des Barock

 

Serge Schoonbroodt | Lüttich

 

II. Konzert

Sonntag, 1. November, 19.00 Uhr (!)

"CHURCH meets SYNAGOGUE"

- Begegnungen -

 

Irith Gabriely, Klarinette

Hans-Joachim Dumeier, Orgel

Markus E. Zaja, Klarinette

Ralf Kaupenjohann, Akkordeon


 

III. Konzert

Samstag, 7. November, 14.00 Uhr

 

 

ORGELKONZERT FÜR KINDER

Musik und Geschichten mit der Königin der Instrumente

 

Jens-Christian Vogel

Orgel und Moderation

 

IV. Konzert

Sonntag, 8. November, 17.00 Uhr

 

ORGELKONZERT

 

Werke von Louis-Nocolas Clérambault, 

Wolfgang Amadeus Mozart

Julius Reubke (94. Psalm)

 (weiterlesen unter "Orgel-CD")

 

Jens-Christian Vogel, Orgel

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KLANGBEISPIELE AUS DEN CDs


Hören unter "Chor-Jubiläums-CD" und "Orgel-CD"

















 

PALMSONNTAG, 29. März 2015, 17 Uhr

 

KREUZWEGANDACHT

 

mit 

Cembalo-Musik von Johann Sebastian Bach

 

 

Jens-Christian Vogel, Cembalo

 


weitere Informationen unter "Termine"

 

 

 

 

OSTERTRIDUUM 2015

DIE DREI TAGE VOM LEIDEN, VOM TOD UND VON DER AUFERSTEHUNG DES HERRN

 

 

Gründonnerstag, 2. April, 20.00 Uhr

Messe vom Letzten Abendmahl

Chormotetten, Sopransaxophon 

Kirchenchor St. Mariae Geburt, Markus Zaja, Saxophon

 

 

Karfreitag, 3. April, 15 Uhr

Die Feier vom Leiden und Sterben Christi

Chormotetten, Choräle aus der "Johannes-Passion" von J.S. Bach

Kirchenchor St. Mariae Geburt

 

 

Karsamstag, 4. April, 21 Uhr

Die Feier der Osternacht

Exsultet, Gregorianischer Choral, deutsche Liturgiegesänge

Choralschola St. Mariae Geburt

 

 

Ostersonntag, 5. April, 11.30 Uhr

Osterhochamt

Chorwerke von G.P. da Palestrina, John Rutter u.a.

Kirchenchor St. Mariae Geburt

 

 

 

 

 

 

Orgelmusik zur Marktzeit

in der Fastenzeit

 

Samstags um 12 Uhr

 

21. Februar

 

28. Februar

 

7. März

 

14. März

 

21. März

 

28. März

Kantor Vogel und Chor bei der Generalprobe am Vorabend zum Rundfunkgottesdienst auf WDR 5 am 15. Februar 2015.

7. "Jeckes Orgelkonzert" 2015

 

Impression der Videoübertragung

mit Sekt und Berliner Ballen / Krapfen 

 


 

Sonntag, 15. Februar 2015 | 10.00 Uhr

 

Übertragung der Hl. Messe im

Hörfunkprogramm auf WDR 5.

6. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B

 

Pfarrer Michael Janßen, Zelebrant und Prediger

 

Kirchenchor St. Mariae Geburt

Markus E. Zaja, Sopransaxophon

Jens-Christian Vogel, Leitung und Orgel

 

 


Karnevalssonntag, 15. Februar 2015, 17.00 Uhr

 

"JECKES ORGELKONZERT"

 

Der Kantor der Gemeinde St. Mariae Geburt, Jens-Christian Vogel, 

spielt am Karnevalssonntag das traditionelle "Jecke Orgelkonzert".

Kantor Vogel spielt Melodien aus Kino, TV, Pop, Oper und Musical,

die eigentlich auf einer Kirchenorgel nichts zu suchen haben :-)

 

Das Geschehen am Spieltisch wird per Videobeamer auf eine große Leinwand

im Altarraum der Kirche übertragen.

 




Der Kirchenchor St. Mariae Geburt feiert in diesem Jahr 2014 sein

125-jähriges Gründungsjubiläum.

 

 

Christkönigssonntag | 23. November 2014 | 19 Uhr

 

FESTKONZERT

 

Benjamin Britten (Festival Te Deum)

Antonio Vivaldi (Gloria D-Dur)

Georg Friedrich Händel (Dettinger Te Deum)

 

 

Karima Rösgen, Sopran

Sara Wißkirchen Alt,

Alyoscha Höltge, Tenor

Fabian Glück, Bass

 

Kammerakademie Ruhr

Claudius Stevens | Orgel

Kirchenchor St. Mariae Geburt

Jens-Christian Vogel | Leitung

 

 

 

Eintritt: € 15 / ermäßigt € 10 (Freie Platzwahl)

Kartenvorverkauf im Pfarrbüro St. Mariae Geburt, Althofstraße 5.