ORGELTAGE AN ST. MARIAE GEBURT 2024
Sonntag, 10. November 2024, 17 Uhr
STIMME + ORGEL
Johannes Wedeking - Bariton
Sebastian Neuwahl - Bariton
Jens-Christian Vogel - Orgel
- Eintritt frei -
Johannes Brahms (1833 - 1897)
"Vier ernste Gesänge" opus 121
für Bariton und Orgel (bearbeitet von Helmut Bornefeld)
1896 schrieb BRAHMS seine letzten Lieder, die Vier ernsten Gesänge über Worte aus der Heiligen Schrift. Sie waren ein Epitaph für Clara Schumann, aber auch eine persönliche Auseinandersetzung mit dem Tod und zeigen die neobarocke Formenwelt des späten Brahms, in der die Romantik “aufgehoben” erscheint.
ANTONIN DORAK (1841 - 1904)
"Biblische Lieder" opus 99
für Bariton und Orgel (bearbeitet von Hans Peter Eisenmann)
Entstanden sind die „Biblischen Lieder“ 1894 während Dvoráks
Amerikaaufenthaltes von 1892-1895 in New York, wo er am National Conservatory of Music künstlerischer Direktor und Professor für Komposition war. Die hohen Erwartungen, die mit dieser Stelle
verbunden waren, drückt Dvorák in einem Brief an Josef Hlávka aus: „Die Amerikaner erwarten große Dinge von mir, vor allem soll ich ihnen den Weg ins gelobte Land und in das Reich der neuen,
selbständigen Kunst weisen, kurz, eine nationale Musik schaffen!“.1 Die Präsidentin des New Yorker Conservatory of Music, Jeanette Thurber, hatte bereits im Jahre 1886 den Wunsch nach der
Nationalisierung der amerikanischen Kunst und besonders nach einer eigenständigen nationalen Kunstmusik geäußert.
Die Zeit in Amerika verlief für den tschechischen Komponisten
zunächst erfolgreich.
Inspiriert von Indianermelodien, Negrospirituals und
Plantagenlieder aus dem Süden der Vereinigten Staaten, ließ Dvorák stilistische Elemente wie etwa Pentatonik, den erniedrigten Leitton, plagale Wendungen, rhythmisches Ostinato, Bordunbegleitung
und stark synkopierte Rhythmen mit dem Spezialfall der „scotch snap“ in seine Kompositionen einfließen, die sowohl von Europa als auch vom amerikanischen Publikum als typisch amerikanisch
rezipiert wurden.
Sonntag, 17. November 2024, 15 Uhr
ORGELKONZERT FÜR KINDER
Jens-Christian Vogel - Orgel und Moderation
Sonntag, 24. November 2024, 17 Uhr
STUMMFILM UND ORGELIMPROVISATION
"Der Galiläer" Stummfilm Deutschland 1921
Jens-Christian Vogel - Orgel
„Der Galiläer” - so lautet der Titel des 1921 im idyllischen Dreisamtal im Südschwarzwald mit mehr als hundert Komparsen gedrehten Stummfilms unter der Regie von Dimitri Buchowetzki. Nach dem Vorbild der Oberammergauer Passionsspiele zeigt er in eindrucksvollen Sequenzen die letzten Stationen aus dem Leben und Sterben Jesu - den Einzug in Jerusalem, das letzte Abendmahl, seine Gefangennahme, Verurteilung und Kreuzigung.
Buchowetzkis Stummfilm ist äußerst kontrastreich, zuweilen
beängstigend in seinen düster-dräuenden Monumentalszenen. "Er bringt uns Licht in unsere Finsternis":
Der begeisterte Empfang Jesu in Jerusalem löst bei den Hohenpriestern blankes Entsetzen aus. Kaiphas und Nathan
erscheinen mit geradezu teuflisch verzerrten Fratzen als finsteres Gegenbild zur seltsam entrückten Lichtgestalt Jesus.
Für den heutigen Zuschauer befremdlich ist die aus dem Ungeist des jahrhundertealten christlichen Antijudaismus gespeiste extreme Schwarzweißzeichnung Buchowetzkis:
Seine Erlösergestalt trägt gleichsam "romantische" Züge. Die ihm zugefügten Demütigungen und Schmerzen bis hin zur
brutalen Ermordung am Kreuz scheinen Jesus - mehr Gottessohn als Mensch - kaum zu treffen. Menschliche Züge zeigt er in
wenigen Szenen - am bewegendsten beim einsamen Gebet im Garten Gethsemane: „Vater, laß diesen Kelch an mir
vorübergehen.”
Die Gestalt des Judas Ischariot ist hingegen sehr differenziert angelegt, und er wirkt in seiner verzweifelten Zerrissenheit viel lebendiger als der oft in Standbildern gezeigte
Erlöser.
Palmsonntag, 24. März 2024, 18 Uhr
Georg Philipp Telemann (1681 - 1767)
MATTHÄUS - PASSION (1730)
TWV 5:15
Elisabeth Margraf - Sopran
Hasmik Schreider - Mezzosopran
Jakob Kleinschrot - Tenor (Evangelist)
Sebastian Neuwahl - Bass (Christus, Arien)
Johannes Wedeking - Bass (Pilatus, Arien)
CATERVA MUSICA Ensemble für Alte Musik
(auf historischen Instrumenten)
KIRCHENCHOR ST. MARIAE GEBURT
Jens-Christian Vogel, Leitung
Eintritt: 15 bis 25 € (Ermäßigung für Schüler/Studenten)
Vorverkauf und Reservierung:
Pfarrbüro St. Mariae Geburt | 0208-32525 | st.mariae-geburt.muelheim@bistum-essen.de
Einlass: 17.00 Uhr | Konzertende ca 20.00 Uhr
Mit Georg Philipp Telemann ist am 25. Juni 1767 Jahren ein „Großmeister“
der deutschen Musik gestorben. Er galt zu Lebzeiten nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa als „der“ Meister schlechthin. Der Pfarrerssohn wurde am 14. März 1681 in Magdeburg geboren
und studierte zunächst Jura und Philosophie in Leipzig. In Halle hatte er den 16jährigen Händel kennengelernt und mit diesem eine lebenslange Freundschaft geschlossen. Bald schon prägte Telemann
das Musikleben Stadt: Er gründete ein studentisches Amateurorchester, das „Collegium musicum“, mit dem er öffentliche Konzerte gab und leitete nicht nur Aufführungen des Opernhauses, sondern war
auch selbst der Hauptkomponist. 1704 wurde er Musikdirektor an der Neukirche, der damaligen Universitätskirche der Stadt. Im gleichen Jahr übernahm er dann die Hofkapellmeisterstelle in Sorau,
wechselte 1708 nach Eisenach und ging 1712 als Städtischer Musikdirektor nach Frankfurt/M. 1721 trat er schließlich in Hamburg seine Lebensstellung als Kantor und Kirchenmusikdirektor der fünf
(!) Hauptkirchen an. Eine Berufung zum Thomaskantor lehnte er ab, der Rat der Stadt musste mit Johann Sebastian Bach „vorlieb nehmen“. Auch mit Bach war Telemann befreundet, Bachs Sohn Carl
Philipp Emanuel war sogar Telemanns Patenkind. In Hamburg hat Telemann als erster regelmäßige öffentliche Konzerte ins Leben gerufen, die von Anfang an starken Zuspruch fanden. Seine
Produktivität übertrifft sogar noch die von Bach und Händel: Wie er selbst humorvoll sagte, hat er sich an etwa 700 Arien und 600 Konzerten für jegliche Besetzung, an über 40 Opern und 46
Passionen „ganz marode melodiert“. Alle Gattungen der Instrumentalmusik sind in seinem umfangreichen Œuvre vertreten, außerdem Kantaten, Oratorien und Opern. Es existieren allein an die 1000
Orchestersuiten und über 23 Kantatenjahrgänge. Eine Vielzahl seiner Werke hat er überdies mit eigener Hand in Zinn gestochen und im Eigenverlag herausgebracht. Bei allem Erfolg blieb er vor
persönlichen Schicksalsschlägen nicht verschont. Seine erste Frau verstarb zwei Jahre nach der Heirat im Kindbett, seine zweite Frau, mit der er neun Kinder hatte, hat ihn durch heimliches
Glücksspiel an den Rand des Bankrotts gebracht. Dennoch behielt Telemann stets seine liebenswürdig gesellige Art. Wo er auftrat, stand er im Mittelpunkt, er war Musikant, Komponist und
Organisator in einem. Nach seinem Tod wurde Telemann für lange Zeit zu Unrecht als „Vielschreiber“ und typischer Gebrauchskomponist abgetan. Die Telemann-Renaissance im 20. Jahrhundert machte
eine Fülle seiner Werke wieder lebendig und zeigte ihn als wichtiges Bindeglied zwischen Hochbarock und dem „galanten“ Stil, der den Übergang zur Klassik vorbereitete.
Telemann schrieb die am Palmsonntag erklingende Passion nach dem
Evangelisten Matthäus im Jahr 1730. Dieses bemerkenswerte Werk steht allerdings sehr selten auf den Konzertplänen der Chöre und Kantoreien, vermutlich deshalb, weil die Anlage der Chöre im
zweistimmigen Satz mit Oktavverdoppelungen auf den ersten Blick für ambitionierte Chöre nicht allzu spektakulär erscheint. Im Zusammenklang mit dem geschickt instrumentierten Orchestersatz
entstehen jedoch affektvolle und die Dramaturgie des Passionsgeschehens befeuernde Turba-Chöre. Die klassisch vierstimmig gesetzten Choräle sind als Gemeindegesang gedacht.
Im Fortlauf der Passion ist sehr deutlich zu erkennen, dass Telemann seinen
Blick auf das Geschehen nicht in die Finsternis des Karfreitags laufen lässt. Vielmehr komponiert der gläubige Christ Telemann in der in D-Dur (!) gesetzten Sopran-Arie Frohlocket, hochbetrübte
Seelen und dem Chor Es stimmen der göttlichen Lehren, die Sonnenstrahlen des Ostersonntags in die Nacht des Todes.
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Karnevalssonntag, 11. Februar 2024, 17.00 Uhr
"JECKES ORGELKONZERT"
Der Kantor der Gemeinde St. Mariae Geburt, Jens-Christian Vogel,
spielt am Karnevalssonntag das traditionelle "Jecke Orgelkonzert".
Kantor Vogel spielt Melodien aus Kino, TV, Pop, Oper und Musical,
die eigentlich auf einer Kirchenorgel nichts zu suchen haben :-)
In
diesem Jahr:
"Bohemian Rhapsody" (Queen)
Filmmusik:
"Pirates of the Caribbean"
"Jurassic Park"
"Titanic"
"König der Löwen" (Elton John)
"Der weiße Hai" (John Williams)
RUDELSINGEN.....
uvm....
Das Geschehen am Spieltisch wird per Videobeamer auf eine große Leinwand
im Altarraum der Kirche übertragen.
Der Eintritt ist frei. Eine Türkollekte findet für die Kirchenmusik an St. Mariae Geburt statt.
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ORGELTAGE 2023
Sonntag, 12. November 2023, 18 Uhr
"MAX REGER ZUM 150."
An der Klais-Orgel: Kantor Jens-Christian Vogel
Johann Sebastian Bach: Präludium und Tripel-Fuge Es-Dur BWV 552
Dietrich Buxtehude: Toccata d-Moll BuxWV 155
Johann Sebastian Bach: Trio d-Moll BWV 583
Max Reger: Fantasie und Fuge über den Choral "Wie schön leucht't uns der Morgenstern"
Sonntag, 19. November 2023, 18 Uhr
"SUITES FÜR ORGEL"
An der Klais-Orgel: Alexander Grün (Basilikaorganist an St. Ursula Köln)
Franz Schmidt (1874-1939): Präludium D-Dur "Halleluja"
Johann Sebastian Bach: "Wir glauben all an einen Gott" BWV 681 aus dem III. Teil der "Clavierübung"
Gabriel Fauré (1845-1924): Sicilienne, opus 78
Johann Sebastian Bach: "Christ, unser Herr zum Jordan kam" BWV 684 aus dem III. Teil der "Clavierübung"
Alexander Grün (*2000): Improvisation - Hommage à Sigfrid Karg-Elert
Maurice Ravel (1875-1937): "Le Tombeau de Couperin"
Sonntag, 26. November 2023, 18 Uhr
"DENN ALLES FLEISCH IST WIE GRAS....
ÜBER LEBEN, TOD UND AUFERSTEHUNG"
An der Klais-Orgel: Christopher Skilton (Kantor am Dom zu Osnabrück)
LEBEN:
Vincent Lübeck: Präludium E-Dur
Johann Sebastian Bach: Toccata, Adagio und Fuge C-Dur BWV 564
TOD:
Marcel Dupré: "Jesus fällt das erste Mal unter dem Kreuz", 3. Satz aus "Le chemin de la croix"
Maurice Duruflé: 1. Satz "Prélude" aus "Suite op 5"
AUFERSTEHUNG:
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Sonate Nr. 5 D-Dur op. 65 Nr. 5
Max Reger: Fuge aus "Phantasie und Fuge über den Namen BACH" opus 46
Sonntag, 19. Mai 2019, 18 Uhr
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
MESSIAH
HWV 56
(in englischer Sprache)
Oratorium in drei Teilen für Soli, Chor und Orchester
Clementine Jesdinsky - Sopran
Ulrike Kamps-Paulsen - Alt
Andreas Fischer - Tenor
Joachim Höchbauer - Bass
caterva musica
(Ensemble für Alte Musik | auf historischen Instrumenten)
Kirchenchor St.Mariae Geburt
Jens-Christian Vogel, Leitung
Eintritt: 10 bis 25 € (Ermäßigung für Schüler und Studenten)
Vorverkauf und Reservierung:
Pfarrbüro St. Mariae Geburt | 0208-32525 | st.mariae-geburt.muelheim@bistum-essen.de
Einlass: 17.00 Uhr | Konzertende ca 20.30 Uhr
www.musik-mariae-geburt.com
MESSIAS-CHOR-PROJEKT 2019
Der katholische Kirchenchor der Pfarrgemeinde St. Mariae Geburt auf Mülheims Kirchenhügel
lädt alle Sangesbegeisterte herzlich ein, das große Oratorium „Der Messias“ von Händel einzustudieren und am 19. Mai 2019 in der Pfarrkirche St. Mariae Geburt aufzuführen.
Die Proben beginnen am Donnerstag, 16. August 2018, 20 Uhr in der Krypta der Pfarrkirche St. Mariae Geburt, Althofstraße 5, 45468 Mülheim an der Ruhr.
Auch ein unverbindliches Hineinschnuppern ist ab diesem Zeitpunkt möglich.
Karnevalssonntag, 11. Februar 2018, 17.00 Uhr
"JECKES ORGELKONZERT"
Der Kantor der Gemeinde St. Mariae Geburt, Jens-Christian Vogel,
spielt am Karnevalssonntag das traditionelle "Jecke Orgelkonzert".
Kantor Vogel spielt Melodien aus Kino, TV, Pop, Oper und Musical,
die eigentlich auf einer Kirchenorgel nichts zu suchen haben :-)
Das Geschehen am Spieltisch wird per Videobeamer auf eine große Leinwand
im Altarraum der Kirche übertragen.
Der Eintritt ist frei. Eine Türkollekte findet für die Kirchenmusik an St. Mariae Geburt statt.
ADVENTSKONZERT 2017
Sonntag, 2. Adventssonntag, 10. Dezember 2017, 18 Uhr
Vokalkompositionen um Maria
Johann Kuhnau: Magnificat
Johann Sebastian Bach:Kantate BWV 10 "Meine Seele erhebt den Herrn"
Georg Philipp Telemann: Konzert für Traversflöte, Oboe d'amore, Viola d'amore, Streicher und basso continuo
Georg Philipp Telemann: Lateinisches Magnificat TVWV 9:17
Clementine Jesdinski, Sopran
Sara Wißkirchen, Alt
Burkhard Wiggeshoff, Tenor
Joachim Höchbauer, Bass
Kirchenchor St. Mariae Geburt
"caterva musica" - Ensemble für Alte Musik
Jens-Christian Vogel, Leitung
Eintritt: 15|10€
Kartenvorverkauf: Pfarrbüro St. Mariae Geburt, Althofstraße 5, 45468 Mülheim. Tel.: 0208/32896
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ORGELTAGE AN ST. MARIAE GEBURT 2017
I. Konzert, 5. November 2017, 18 Uhr
"Kino und Orgel"
Orgelimprovisationen zum Stummfilm
"Der Glöckner von Notre Dame"
Otto Maria Krämer, Straelen
*****
II. Konzert 11. November 2017, 15 Uhr
ORGELKONZERT FÜR KINDER
Musik und Geschichten mit der Königin der Instrumente
Jens-Christian Vogel, Orgel und Moderation
*****
III. Konzert, 12. November 2017, 18 Uhr
ORGELKONZERT
Werke von
Franz Liszt (Praeludium und Fuge über B-A-C-H)
Johann Sebastian Bach (Praeludium und Fuge e-Moll BWV 548)
Marcel Dupré (Symphonie-Passion Op. 23)
*****
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Sonntag, 8. Oktober 2017, 18.00 Uhr
Petri-Kirche | Kirchenhügel
ÖKUMENISCHES CHORKONZERT
Mehrchörige Vokalmusik aus vier Jahrhunderten
Werke von Gabrieli, Schütz, Johann Ludwig Bach, Rutter, Lauridsen
Kantorei und Kammerchor der Petrikirchengemeinde
Kirchenchor St. Mariae Geburt
Instrumentalisten
Gijs Burger und Jens-Christian Vogel, Leitung
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Sonntag, 20. November 2016 | 18.00 Uhr
LOOK AT THE WORLD
Englische und amerikanische Chormusik der Gegenwart von
JOHN RUTTER und MORTEN LAURIDSEN
Kirchenchor St. Mariae Geburt
Claudius Stevens (Gelsenkirchen), Orgel
Jens-Christian Vogel, Leitung
Sonntag, 28. Februar 2016, 17.00 Uhr
ORGEL-REZITAL
Dominik Susteck
ZEITFIGUREN (2014)
Dr. Matthias Geuting, Orgel
Eintritt frei
weitere Informationen unter
Orgelmusik zur Marktzeit
samstags um 12 Uhr
in Advents- und Fastenzeit
13. Februar (entfällt wegen Stimmbildungsseminar)
20. Februar
27. Februar (entfällt wegen Stimmbildungsseminar)
5. März
12. März
19. März
Karnevalssonntag, 7. Februar 2016, 17.00 Uhr
"JECKES ORGELKONZERT"
Der Kantor der Gemeinde St. Mariae Geburt, Jens-Christian Vogel,
spielt am Karnevalssonntag das traditionelle "Jecke Orgelkonzert".
Kantor Vogel spielt Melodien aus Kino, TV, Pop, Oper und Musical,
die eigentlich auf einer Kirchenorgel nichts zu suchen haben :-)
Zu hören sind dieses Jahr unter anderem populäre Arien und Ouvertüren aus den Opern "Carmen", "Aida", "Die Walküre", "Die Zauberflöte", "Hänsel und Gretel", Händels "Rinaldo"........
Weiter werden Hits der "Night of the Proms" (Pomp and circumstance) erklingen, ebenso Melodien aus der Welt des Kinos: "Titanic", "Doktor Schiwago", "Pirates of the Caribbean" und "Indiana Jones". Auch eine Reise in den "Wiener Musikvereinssaal" (Ouvertüre zur "Fledermaus") steht auf dem Programm.
Das Geschehen am Spieltisch wird per Videobeamer auf eine große Leinwand
im Altarraum der Kirche übertragen.
Der Eintritt ist frei. Eine Türkollekte findet für die Kirchenmusik an St. Mariae Geburt statt.
WEIHNACHTEN 2015
Heilig Abend, 24.12.2015, 17.00 Uhr
CHRISTMETTE
Marc-Antoine Charpentier:
"MESSE DE MINUIT POUR NOEL"
für 4-stimmigen Chor, 2 Flöten, Streicher und Basso continuo.
Kammerakademie Ruhr
Kirchenchor St.Mariae Geburt
Jens-Christian Vogel, Leitung und Orgel
1. Weihnachtstag, 25.12.2015, 11.30 Uhr
HOCHAMT am 1. WEIHNACHTSTAG
Marc-Antoine Charpentier:
"MESSE DE MINUIT POUR NOEL"
für 4-stimmigen Chor, 2 Flöten, Streicher und Basso continuo.
Kammerakademie Ruhr
Kirchenchor St.Mariae Geburt
Jens-Christian Vogel, Leitung und Orgel
2. Weihnachtstag, 26.12.2015, 11.30 Uhr
FESTHOCHAMT (Hl. Stephanus)
Werke für Sopran und Orgel
Werke von John Rutter, u.a.
Bernadette Büllmann, Sopran
Jens-Christian Vogel, Orgel
ORGELTAGE 2015 AN ST. MARIAE GEBURT
25. Oktober bis 8. November 2015
I. Konzert
Sonntag, 25. Oktober, 17.00 Uhr
Orgelkonzert
Europäische Orgelmusik des Barock
Serge Schoonbroodt | Lüttich
II. Konzert
Sonntag, 1. November, 19.00 Uhr (!)
"CHURCH meets SYNAGOGUE"
- Begegnungen -
Irith Gabriely, Klarinette
Hans-Joachim Dumeier, Orgel
Markus E. Zaja, Klarinette
Ralf Kaupenjohann, Akkordeon
III. Konzert
Samstag, 7. November, 14.00 Uhr
ORGELKONZERT FÜR KINDER
Musik und Geschichten mit der Königin der Instrumente
Jens-Christian Vogel
Orgel und Moderation
IV. Konzert
Sonntag, 8. November, 17.00 Uhr
ORGELKONZERT
Werke von Louis-Nocolas Clérambault,
Wolfgang Amadeus Mozart
Julius Reubke (94. Psalm)
(weiterlesen unter "Orgel-CD")
Jens-Christian Vogel, Orgel
JETZT NEU!!!!!
KLANGBEISPIELE AUS DEN CDs
Hören unter "Chor-Jubiläums-CD" und "Orgel-CD"
PALMSONNTAG, 29. März 2015, 17 Uhr
KREUZWEGANDACHT
mit
Cembalo-Musik von Johann Sebastian Bach
Jens-Christian Vogel, Cembalo
weitere Informationen unter "Termine"
OSTERTRIDUUM 2015
DIE DREI TAGE VOM LEIDEN, VOM TOD UND VON DER AUFERSTEHUNG DES HERRN
Gründonnerstag, 2. April, 20.00 Uhr
Messe vom Letzten Abendmahl
Chormotetten, Sopransaxophon
Kirchenchor St. Mariae Geburt, Markus Zaja, Saxophon
Karfreitag, 3. April, 15 Uhr
Die Feier vom Leiden und Sterben Christi
Chormotetten, Choräle aus der "Johannes-Passion" von J.S. Bach
Kirchenchor St. Mariae Geburt
Karsamstag, 4. April, 21 Uhr
Die Feier der Osternacht
Exsultet, Gregorianischer Choral, deutsche Liturgiegesänge
Choralschola St. Mariae Geburt
Ostersonntag, 5. April, 11.30 Uhr
Osterhochamt
Chorwerke von G.P. da Palestrina, John Rutter u.a.
Kirchenchor St. Mariae Geburt
Orgelmusik zur Marktzeit
in der Fastenzeit
Samstags um 12 Uhr
21. Februar
28. Februar
7. März
14. März
21. März
28. März
Kantor Vogel und Chor bei der Generalprobe am Vorabend zum Rundfunkgottesdienst auf WDR 5 am 15. Februar 2015.
7. "Jeckes Orgelkonzert" 2015
Impression der Videoübertragung
mit Sekt und Berliner Ballen / Krapfen
Sonntag, 15. Februar 2015 | 10.00 Uhr
Übertragung der Hl. Messe im
Hörfunkprogramm auf WDR 5.
6. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B
Pfarrer Michael Janßen, Zelebrant und Prediger
Kirchenchor St. Mariae Geburt
Markus E. Zaja, Sopransaxophon
Jens-Christian Vogel, Leitung und Orgel
Karnevalssonntag, 15. Februar 2015, 17.00 Uhr
"JECKES ORGELKONZERT"
Der Kantor der Gemeinde St. Mariae Geburt, Jens-Christian Vogel,
spielt am Karnevalssonntag das traditionelle "Jecke Orgelkonzert".
Kantor Vogel spielt Melodien aus Kino, TV, Pop, Oper und Musical,
die eigentlich auf einer Kirchenorgel nichts zu suchen haben :-)
Das Geschehen am Spieltisch wird per Videobeamer auf eine große Leinwand
im Altarraum der Kirche übertragen.
Der Kirchenchor St. Mariae Geburt feiert in diesem Jahr 2014 sein
125-jähriges Gründungsjubiläum.
Christkönigssonntag | 23. November 2014 | 19 Uhr
FESTKONZERT
Benjamin Britten (Festival Te Deum)
Antonio Vivaldi (Gloria D-Dur)
Georg Friedrich Händel (Dettinger Te Deum)
Karima Rösgen, Sopran
Sara Wißkirchen Alt,
Alyoscha Höltge, Tenor
Fabian Glück, Bass
Kammerakademie Ruhr
Claudius Stevens | Orgel
Kirchenchor St. Mariae Geburt
Jens-Christian Vogel | Leitung
Eintritt: € 15 / ermäßigt € 10 (Freie Platzwahl)
Kartenvorverkauf im Pfarrbüro St. Mariae Geburt, Althofstraße 5.